Erschienen in: Der F&E Manager | 11/2014
Die Antwort auf diese Frage lautet: Jein. Wahr ist, dass es schon immer Unterschiede zwischen den einzelnen Generationen gab, die von Führungskräften gemanagt werden mussten. Neu ist hingegen, dass heute mehr Generationen gleichzeitig im Arbeitsprozess sind. Und das stellt eine besondere Herausforderung für Führungskräfte dar: Sie müssen individuell auf die Mitarbeiter eingehen, um sie zu steuern, zu motivieren und zu fördern.
Der demografische Wandel verstärkt die Entwicklung: Die Erwerbsbevölkerung wird aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung und der Anhebung des Renteneintrittsalters, von 65 auf aktuell 67 Jahre, zunehmend älter. Die Anzahl der Generationen, die auf dem Arbeitsmarkt vertreten sind, erhöht sich so von drei auf vier, teilweise sogar fünf Generationen:
- Wirtschaftswunder-Generation (bis 1950)
- Babyboomer (1951-1965)
- Generation X (1966-1980)
- Generation Y (1981-1995)
- Generation Z (ab 1996)
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