DEN typischen Arbeitstag eines Praktikanten bei grow.up. gibt es eigentlich nicht. Jeder Tag ist anders – jeder Tag besteht aus den unterschiedlichsten Aufgaben. Hier dennoch ein kleines Exempel aus dem Leben der grow.up.-Praktikantin Meike.
08:50 – Ich rolle auf den Parkplatz. Chris, unser Frühaufsteher und mein Praktikantenkollege, ist schon da. Natalie, eine der Projektassistentinnen, und unser IT’ler Sascha auch. Die Sonne scheint. Der Hausmeister Herr Peters arbeitet heute im Garten. Durch die Glasfenster kann ich sehen, dass Buchhalterin Anja und unsere gute Fee Gabi auch schon fleißig sind. Gerade kommen auch Saskia und Nora, beides Beraterinnen, an.
08:51 – Natalie öffnet mir die Tür: „Guten Morgen :-)!“ Unten höre ich schon die Kaffeemaschine rattern. Ich gehe von Büro zu Büro und wünsche allen einen guten Morgen. Schnell noch aus dem Archiv eine Wasserflasche mitnehmen und ran an die Arbeit.
08:56 – PC hochfahren, Telefon anmelden, Handy auf lautlos stellen. Henrieke ist heute im Home Office, weshalb ich im Praktibüro bei Chris sitze. Ansonsten arbeite ich mit in ihrem Büro. Es stehen mehrere ToDo’s an: Übersetzung einer Kundenpräsentation ins Englische für Saskia, ein Fotoprotokoll von dem Teamworkshop erstellen, bei dem ich letzte Woche Uta begleitet habe, Konzeption des zweiten Tages eines Outdoor-Trainings, Besprechung des bevorstehenden Assessment Centers mit Henrieke und Absprache mit einem Hochseilgarten bzgl. des Outdoor-Trainings. Ich beginne mit dem Fotoprotokoll, da es noch heute Vormittag an den Kunden geschickt werden soll.
09:40 – Gabi wischt pfeifend durch das Treppenhaus. Hab ich das Lied nicht vorhin auch noch im Radio gehört?
09:51 – Das Fotoprotokoll ist fertig und wird an Natalie geschickt, sie schaut es noch einmal durch und schickt es dann an den Kunden. Ich rufe beim Hochseilgarten an, um die von uns erstellte Storyline für das Outdoor-Training abzusprechen. Ich erreiche niemanden. Dafür ruft mich Henrieke an und wir besprechen, was noch für das AC kommende Woche organisiert werden muss.
10:05 – Nora kommt ins Büro und fragt, ob ich heute noch Zeit habe, unseren Newsletter Korrektur zu lesen – zur Qualitätssicherung lesen hier immer mehrere Personen Korrektur. Na klar, das sollte ich zeitlich noch hinkriegen. Ich rufe noch einmal beim Hochseilgarten an und erreiche den Geschäftsführer, mit dem ich schon mehrere Male Kontakt hatte. Ich gehe mit ihm die Storyline durch und nehme noch einmal kleine Änderungen vor.
10:35 – Ich beginne mit der Übersetzung der Kundenpräsentation.
11:04 – Zeit für einen kleinen Snack und damit die entscheidende Frage: Süßigkeitenglas oder Apfel?
12:07 – Die jetzt englische Präsentation schicke ich an Saskia. Ich bin heute mit Kochen an der Reihe und begebe mich in die Küche: Es gibt Kartoffelauflauf mit Salat.
13:00 – „Essen ist fertig!“ Und bei dem Sonnenschein wird der Tisch heute sogar draußen auf der Terrasse gedeckt.
14:00 – Zurück am Schreibtisch. Ich schaue auf meine ToDo-Post-it’s: Ach ja, der Newsletter. Ich beginne ihn in Ruhe durchzulesen und nehme hier und da ein paar kleine Korrekturen vor.
14:43 – Passt. Ich schicke die überarbeitete Version an Nora. Jetzt steht die Konzeption des zweiten Tages des bevorstehenden Outdoor-Trainings an. Schritt für Schritt denke ich mich durch den Tag und schreibe eine detaillierte Agenda.
15:10 – Yai! Constanze hat gefrorene Früchte im Tiefkühlfach entdeckt: Es gibt selbstgemachtes Eis aus dem neuen Thermomix!
18:05 – Der Ablauf des Outdoor-Trainings steht. Ich lese mir die Dramaturgie noch einmal in Ruhe durch und nehme mir das auch für morgen vor, dann stimme ich sie mit Henrieke ab. Weitere To-Do’s für morgen: Vervollständigung der Materialliste, erste Materialien zusammensuchen, mit Henrieke das Assessment Center weiter vorbereiten.
18:16 – Ich bin fertig für heute 🙂 Telefon abmelden, PC ausschalten. Sind auch alle Fenster zu? Gut. Dann ab in den Feierabend und bis morgen!
Mein Zwischenfazit? Gute Leute, gute Stimmung, aber vor allem gute Aufgaben! Wenn man sich hier bemüht und zeigt, was man drauf hat, wird man voll mit eingebunden und kann gemeinsam mit den Beratern anspruchsvolle Projekte voranbringen und von A bis Z mitgestalten. Bis hierhin war es für mich schon super lehrreich und bereichernd. Auf auf in die zweite Halbzeit – ich freue mich drauf!
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