DEN typischen Arbeitstag eines Praktikanten bei grow.up. gibt es eigentlich nicht. Jeder Tag ist anders – jeder Tag besteht aus den unterschiedlichsten Aufgaben. Hier dennoch ein kleines Beispiel aus dem Leben der grow.up.-Praktikantin Geshaw. 08:50 Uhr – Der frühe Vogel fängt den Wurm (oder zumindest den ersten Kaffee) Es ist 08:50 Uhr und ich betrete das Büro von grow.up mit einem fröhlichen „Guten Morgen!“. Ich begrüße meine Kollegen, fahre meinen PC hoch und schnappe mir eine Flasche Wasser. Dann setze ich mich mit meinem Team zusammen, um die To-dos für den Tag zu besprechen. Ich bin bereit, die Welt –…
Autor: Praktikanten der grow.up. Managementberatung
Wir haben sicherlich alle schon von verschiedenen Personen gehört, wie wichtig es ist, einen guten ersten Eindruck zu machen. Unsere Eltern natürlich, aber auch Lehrer, Patentanten und alle anderen Personen, die uns einen wichtigen Ratschlag für das Leben geben wollten, haben uns darauf hingewiesen, gerade zu stehen, dem Gegenüber einen festen Händedruck zu geben, ihm in die Augen zu sehen, offen und freundlich zu sein und einen respektvollen Umgang zu wahren. Im Jugendalter mögen das viele für nerviges Erwachsenengerede halten, aber spätestens, wenn wir den geschützten Raum der Schule verlassen und uns selbstständig unseren beruflichen Weg bahnen müssen, erkennen wir,…
Letzte Woche kam bei der Erstellung eines Handouts die Frage auf „Wie machen wir das denn hier mit dem Gendern?“. Was ist jetzt richtig? Eine gute Frage! Die Frage nach den zu verwendenden Formen personenbezogener Wörter ist sehr aktuell und hat bereits für viel Diskurs im kleinen Kreis und auch in der Öffentlichkeit gesorgt. Es gibt Leute, denen das Thema egal ist, die die Debatte als überflüssig und unnötig aufgebläht empfinden und meistens wohl genervt auf das Thema reagieren. Andere sind im Wesentlichen extrem verunsichert, wollen niemandem auf die Füße treten oder sich mit einem politischen Statement positionieren. Wieder andere…
„Home sweet home“, „My home is my castle“, „Home is where my heart is” – mindestens einen dieser Sprüche hat jeder von uns schon einmal gehört und ihm innerlich auch irgendwie zugestimmt. Unser Zuhause ist ein sicherer Ort, um sich zurückzuziehen, zu entspannen, Zeit mit seinen Lieben zu verbringen, sich wohlzufühlen, Ruhe zu genießen und zu arbeiten. Ja genau, Sie haben sich nicht verlesen, denn 39 Prozent der deutschen Unternehmen erlauben ihren Mitarbeitenden täglich, oder gelegentlich, von zu Hause aus, im Home-Office oder in „Heimarbeit“, zu arbeiten. Die Arbeit von zu Hause aus wird immer beliebter und mehr und mehr…
Ärger, Wut, Angst – negative Gefühle begleiten uns überall. Höchste Zeit für positive Gefühle! Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass über die Psychologie nur in Zusammenhang mit negativen Dingen gesprochen wird? Burn-out, Stress und Depressionen sind nur einige Beispiele, welche uns auch in unserem beruflichen und privaten Alltag immer häufiger begegnen. Solch ein negativer Fokus ist evolutionsbedingt und macht entwicklungsgeschichtlich betrachtet durchaus Sinn: Wir stammen von Vorfahren ab, die die Gefahr, die durch den Säbelzahntiger ausging, mehr gefürchtet haben, als dass sie den schönen Dingen im Leben nachgegangen sind. Negative Emotionen haben unser kurzfristiges Überleben gesichert, indem sie das Aufmerksamkeits-…
Vielen Unternehmen und Führungskräften ist dieser Begriff ein Rätsel. Was ist das? Wer ist das? Viele Führungskräfte haben eine grobe Vorstellung von dieser Gruppe von Menschen, teilweise aus den Medien, teilweise aber auch aus dem Berufskontext. Denn die Millennials sind die momentanen Berufseinsteiger und Berufsaufsteiger in ihren 20ern und 30ern. Aber wer sind diese Millennials nun wirklich und was macht sie aus? Der Begriff „Millennials“ oder auch „Generation Y“ genannt, bezeichnet eine breit definierte Generation junger Menschen – geboren von circa 1980 bis circa 1999. Sie werden „beschuldigt“, sich für berechtigt oder privilegiert zu halten, selbstsüchtig, narzisstisch, unfokussiert und faul…
Führung – seit zweieinhalb Monaten bin ich nun Praktikant bei grow.up. und kaum ein anderer Begriff begegnet mir so oft im Alltag der Beratung wie dieser. Ich bin Sozialwissenschaftler und die Soziologie hat eine starke Prägung auf mich hinterlassen. Sie ist wie eine Brille, durch welche ich die vielen neuen Erfahrungen im Beratungsalltag, der Personalentwicklung und im Training wahrnehme. So auch das scheinbar allgegenwärtige Wort „Führung“. Max Weber – wertvolle Aussagen, schwierige Wortwahl Bevor ich Ihnen die Theorie Webers näherbringe und diese auf den heutigen Führungsbegriff übertrage, ist es wichtig, seine Begriffswahl nachzuvollziehen und wertfrei zu betrachten. Worte wie Macht,…
Millennials, Digital Natives oder Generation Y – alles Bezeichnungen für die zwischen 1980 und 1995 geborene Altersgruppe, zu der immer mehr Mitarbeiter zählen. Doch welche Erwartungen stellt diese Generation an das Arbeitsleben und somit an Sie als Arbeitgeber? Weshalb es für Sie von Relevanz ist, Ihre Arbeitgeberattraktivität für diese Zielgruppe zu erhöhen und wie Sie dies erreichen, erfahren Sie in diesem Beitrag.
„Wie viel Zeit hat der Weihnachtsmann pro Kind an Heiligabend?“Könnten Sie eine solche Frage schnell beantworten? Welchen Lösungsansatz würden Sie präsentieren? Welche Faktoren müssen Sie beachten? Diese Aufgabenstellung fällt in die Kategorie des „Brainteasers“.
Funktionsübergreifend, schneller und flexibler – agile Teams sollen das Unternehmen wettbewerbsfähiger machen. Wenn die Umstellung auf Agilität jedoch falsch implementiert wird, kann dies Unzufriedenheit und den Verlust von guten Arbeitskräften zur Folge haben. Damit Ihnen das nicht passiert, geben wir Ihnen 7 Tipps zu agilen Teams an die Hand: Eine gemeinsame Basis schaffen Alle sollen von einem gemeinsamen Nenner aus starten. Dafür muss sichergestellt werden, dass jeder das Prinzip der Agilität richtig verstanden hat. Denn Agilität bedeutet nicht das Ausarten in völlige Anarchie und Chaos. Sie ist vielmehr eine neue Art und Weise, Probleme anzugehen. Auf’s Team kommt’s an Beim…