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Haben die Leute einfach keine Lust?

Fragen Sie sich manchmal, wieso Ihr Team die vorgegebenen Ziele wieder und wieder nicht erreicht? Und warum ist eigentlich dieser „nine-to-five-Gedanke“ in den Köpfen Ihrer Mitarbeiter regelrecht einbetoniert? Immer häufiger beschleicht Sie das Gefühl, dass Sie auf verlorenem Posten stehen und den ganzen Karren alleine ziehen. Ohne Sie wäre das gesamte Ding doch schon vor langer Zeit gegen die Wand gefahren. Woran liegt das? Haben die Leute einfach keine Lust? Kann schon sein…

Wahrscheinlich ist, dass sie demotiviert sind und ihnen deshalb der Antrieb oder die Lust fehlen. Das ist allerdings kein Zustand, auf den Sie keinen Einfluss nehmen könnten. Jetzt sind Sie als Führungskraft gefragt. Es ist Zeit, sich auch mal an die eigene Nase zu fassen und das eigene Verhalten kritisch zu betrachten. Möchten Sie bessere und schnellere Ergebnisse? Ein dynamisches und leistungsbereites Team? Dann tun Sie etwas dafür!

Was ist Motivation und wie funktioniert sie?

Motivation ist der Treibstoff, der unseren Motor zum Laufen bringt. Ohne diesen Treibstoff müssen wir ständig von anderen angeschoben werden und bewegen uns nur langsam bis gar nicht vom Fleck. Das ist mühsam und frustrierend – für uns selbst aber auch für die „Anschieber“. Die Studie „Simply Talent“ von Oracle aus dem Jahr 2015 bezeichnet Motivation als Garant für Innovationen und als die treibende Kraft für den Unternehmenserfolg. Motivierte Mitarbeiter stehen dem Unternehmen loyaler gegenüber und zeigen eine erhöhte Leistungsbereitschaft, verglichen mit ihren unmotivierten Kollegen.

So weit so gut. Allerdings gibt es einen entscheidenden Haken: Nicht jeder Mitarbeiter kann auf dieselbe Art und Weise motiviert werden. Ist Ihr Mitarbeiter anschlussmotiviert, sollten Sie tunlichst die Schließung der Teeküche vermeiden und ihn weiterhin in Teams anstatt alleine arbeiten lassen. Eine machtmotivierte Mitarbeiterin demotivieren Sie, indem Sie ihr jeden einzelnen Arbeitsschritt vorgeben. Übertragen Sie ihr Verantwortung und Entscheidungskompetenz. Achten Sie aber darauf, dass Sie einem leistungsmotivierten Mitarbeiter nicht zu viel Verantwortung und Entscheidungsspielraum übertragen. Er möchte messbare Ziele und Erfolge.

Wann soll ich mich denn noch mit solchen Themen auseinandersetzen?

Gut möglich, dass jetzt Sätze wie „Ich bin Führungskraft und kein Motivationstrainer!“, „Ich hab doch gar keine Ahnung von diesen Dingen…“ oder auch „Wann soll ich mich denn auch noch um sowas kümmern?“ durch Ihren Kopf geistern. Wir haben ein starkes Argument gegen Ihre Bedenken: Unser Booklet Erfolgreiche Führung durch Motivation enthält langjähriges, fundiertes Wissen, das extra für Führungskräfte kurzweilig aufbereitet wurde. In nur 30 Minuten können Sie sich umfangreich über das Thema Motivation informieren. Unsere praktischen Tipps können Sie problemlos in Ihren Führungsalltag einbauen. Gewinnen Sie die Aufmerksamkeit und Loyalität Ihrer Mitarbeiter. Gestalten Sie leistungsfähigere Teams und verbessern Sie ihre Ergebnisse.
Hadern Sie nicht mit Ihrem Schicksal, sondern nehmen Sie es selbst in die Hand!

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