Autor: Christoph Kurtzmann

Christoph Kurtzmann ist Berater, Trainer und Coach bei der grow.up Managementberatung. Nach seinem Wirtschaftspsychologie-Studium in Köln und Iserlohn (B.A. und M.Sc.) und seiner Weiterbildung als zertifizierter Business Coach arbeitet er seit 2015 bei grow.up. Vorherige berufliche Stationen waren MHP - A Porsche Company, AGRAVIS AG, Apple Retail GmbH und die Pfleiderer AG.

Wir hatten die Chance, ein spannendes Interview mit Tania Mercado von trivago zu führen. Tania arbeitet im Team „Talent Development & Off-Boarding“ und wir wollten von ihr wissen, wie Personalentwicklung bei trivago funktioniert und wie sie die Zukunft von Personalentwicklung sieht. Das Interview gibt es auch im Original auf Englisch bei @lifeattrivago.

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Die 4-Tage-Woche ist Traum vieler Arbeitnehmer – ab Donnerstagabend Wochenende. Als Alternative hätte ich noch einen 6-Stunden-Arbeitstag im Angebot. Klingt das nicht verlockend? Was ist wirklich dran am Konzept „weniger arbeiten“? Kommen die Arbeitgeber damit nur den Wünschen der Arbeitnehmer entgegen? Muss nicht mit enormen geschäftlichen Einbußen gerechnet werden? Einige Präzedenzfälle beweisen anscheinend das Gegenteil: Zufriedenere Mitarbeiter, weniger Krankschreibungen (Wir werden immer kränker!) und erhöhte Produktivität. Das sollte doch eigentlich nach Musik in den Ohren eines jeden Arbeitgebers klingen!? In dem Start-Up „BikeCitizens“ gibt es die 4-Tage-Woche wirklich (Link zum Originalartikel). Und ich spreche hier von einem österreichischen Start-Up und…

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Die Veränderung der Arbeitswelt schreitet stetig voran – neue Jobs (und Berufsbezeichnungen) schießen wie Pilze aus dem Boden. Feelgood-Manager, Chief Evangelist, Lean Facilitator oder gar der Director of First Impressions. Was es damit auf sich hat? Hier hat t3n einmal nachgehakt! Feelgood-Manager: Sie kümmern sich um das Wohl der Mitarbeiter. Sie kaufen ein, umsorgen und betüddeln die Mitarbeiter und hören auch manchmal einfach nur zu. Man könnte auch – je nach Firma – von einem erweiterten Rezeptionisten-Job sprechen. Chief Evangelist: Sie kümmern sich um die Innovationsfähigkeit des Unternehmens – also könnte man den Titel auch mit „Leiter Innovationsmanagement“ beschreiben. Den…

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„Manche Menschen muss man zu ihrem Glück zwingen“ Kennen Sie diesen Spruch? Neulich bin ich auf ein Video gestoßen, das in einer Kreativ-Agentur in Amsterdam aufgenommen wurde. Es zeigt, wie um 18 Uhr die Schreibtische der Mitarbeiter mitsamt den Bildschirmen und Arbeitsmaterialien in die Decke gefahren werden – der Chef der Agentur spricht dabei von „etwas zurück geben“ und Work-Life-Balance. Doch gerade durch ein auferzwungenes Ende der Arbeit frage ich mich, ob das zu den aktuellen Konzepten und Veränderungen in unserer Arbeitswelt passt. Können und müssen wir wirklich in einem bestimmten Zeitraum produktiv sein? Können die Designer in dieser Agentur…

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Auf dem Infographic Journal hat Irma Wallace eine Infografik der Brighton School of Business and Management veröffentlicht. Die Grafik (unten in voller Größe) teilt sich in Arbeitnehmer-, Technologie- und Work-Life-Balance-Trends auf. Boomerang-Arbeitnehmer werden immer öfters akzeptiert Boomerang-Arbeitnehmer sind Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen haben und nach einiger Zeit zurückkehren (wollen). Durch häufigere Jobwechsel wird die Anzahl der Boomerang-Arbeitnehmer steigen – doch das hat viele Vorteile für Unternehmen. Die „alten neuen“ Mitarbeiter kennen bereits die Firma und ihre Kultur und können neu erworbene Erfahrungen mit in den alten Firmenkontext einfließen lassen. Baby-Boomer machen Platz für die Millenials Im Jahr 2016 werden…

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