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Erschienen auf: healthrelations.de | 04.08.2016

Belastung in der Pflege durch Kostendruck und Personalmangel – das sind die viel diskutierten Gründe, die für körperliche und psychische Belastungen, Unzufriedenheit und hohe krankheitsbedingte Fehlzeiten herangezogen werden. Zu Recht?

Oder gibt es andere Ursachen für die Belastung in der Pflege? Und welche Maßnahmen schaffen Abhilfe? Die Zusammenhänge scheinen offensichtlich, aber sind wirklich die Personalsituation und das hohe Arbeitsaufkommen die Ursache für die enorme Verbreitung der empfundenen Belastung bei Pflegekräften? Wo können Führungskräfte, Ärzte sowie das Pflegepersonal selbst ansetzen und welche Maßnahmen ergreifen, um die Situation nachhaltig zu verbessern, damit das Dauerbrennerthema sein Feuer verliert?

Das Management einer Klinik mit ca. 350 Betten und 750 Mitarbeitern stellte sich genau diese Fragen und gab den Startschuss für eine differenzierte und mehrstufige Analyse. Ihr Ziel: die Faktoren zu ermitteln, die zum Erleben von Überlastung, Unzufriedenheit und zu krankheitsbedingten Fehlzeiten führen, um ihnen entgegenzuwirken. Einer ersten Mitarbeiterbefragung folgte eine Feinanalyse vor Ort. Beobachtet wurde auf den einzelnen Stationen durch mehrtägige Mitarbeit und Interviews. Die Ergebnisse waren überraschend.

Lesen Sie den vollständigen Artikel von Uta Rohrschneider auf www.healthrelations.de.

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