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„Ich sagte es schon im Gehen: es ist ein bisschen wie mit Sport oder auch Yoga. Man merkt sofort, wie gut es ist – was aber nicht bedeutet, dass es immer leicht ist. Sondern mitunter ja auch hart. Aber schon die Aufbauarbeit zeitigt positive Wirkung – und diese wiederum kann sich umso weiter entfalten, desto konsequenter man dabei bleibt.“

Als passionierte Literaturwissenschaftlerin (ist schon lange her, lebt aber tief in mir weiter) dachte ich: „Was für eine großartige Allegorie!“ Ein anderes Bild ersetzt das eigentlich Gemeinte und wird fortgeschrieben. Eine kleine Geschichte wird erzählt. Das Ganze ist ziemlich kreativ.

Und worum geht es in Wirklichkeit? Es geht um ein Coaching. Ein Coachee spricht über Erfahrungen im Coaching und über die eigene persönliche Entwicklung.

Da spricht jemand über die Erfolge und über Aufbauarbeit, aber auch über die Anstrengungen; über die Beschäftigung mit den eigenen Ressourcen, das Erkennen der persönlichen Potenziale, aber auch über das Akzeptieren der eigenen Grenzen. Und über den lohnenden Versuch, die eigenen Spielräume zu vergrößern und damit Grenzen zu verschieben. Da wird über die Bedeutung des konsequenten Dranbleibens berichtet – auch wenn es nicht immer schön ist oder Spaß macht.

Zumal man 1000 andere wichtige Dinge zu tun hat und der Coaching-Termin jetzt gerade zeitlich gar nicht passt.

Also, wenn das nicht wie mit dem Thema „Sport machen“ ist … Ich geh gleich mal eine Runde laufen.


Viele weitere wertvolle Tipps rund um das Thema Personalentwicklung finden Sie in unserem Booklet Professionelle Personalauswahl und -entwicklung.

 

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